14 research outputs found

    Qualitätssicherung von Bioprodukten: Isotopen-Analytik und weitere neue Analysemethoden

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    Die Produktion und Verarbeitung von Bioprodukten wird durch ein komplexes Regelwerk festgelegt, welches viele einzelne Produktionsvorschriften enthält. Traditionell wird die Einhaltung dieser Vorschriften durch eine Kontrolle vor Ort überprüft. Bisher kann nur die Betriebskontrolle die Gesamtheit aller Produktionsvorschriften abdecken. Dennoch besteht heute ein grosses Bedürfnis, durch die Analyse eines Lebensmittels seinen Biostatus zu verifizieren (Authentizitätsprüfung). Es gibt Analysemethoden, welche Rückschlüsse auf die Einhaltung einzelner Produktionsvorschriften zulassen. Damit können Verdachtsfälle gezielt überprüft werden, was eine wertvolle Ergänzung zur Betriebskontrolle darstellt. Die Untersuchung der richtigen Probe mit der richtigen Methode (angepasst an den Verdacht) ist dabei der Schlüsselfaktor für den Erfolg. Derzeit beschränkt sich das Kontrollsystem auf die Pestizid-Spurenanalytik und GVO-Analysen. Diese lassen nur Rückschlüsse auf einige wenige Produktionsvorschriften zu (Pestizide: Pflanzenschutz und Vorratsschutz; GVO: Saatgut, einzelne Betriebsmittel). Neue Analysemethoden lassen Rückschlüsse auf andere Produktionsvorschriften zu, und stellen somit eine nützliche Erweiterung des Instrumentariums dar. Wir halten es für wichtig, dass die Biokontrolle das gesamte analytisch-technische know-how nutzt und sich methodisch alle Optionen offen hält. Derzeit ist die Isotopenanalytik am weitesten entwickelt, und am vielversprechendsten für die QS von Bioprodukten. Dieses Papier legt deshalb einen Schwerpunkt bei der Isotopenanalytik und bespricht weitere Methoden nur kurz

    Study on Investment in Agricultural Research: Review for Switzerland

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    This report forms part of the deliverables from a project called "IMPRESA" which has been awarded financial support by the European Commission under the 7th Framework Programme. The project aims to evaluate the impact of research on agriculture performed in the EU, collecting data on recent trends in investment in agricultural research, and developing a framework combining case studies, econometric analysis and modelling for assessing its impact. A first task is to prepare country-level analysis of the agricultural research expenditures and an assessment of the availabilities of data regarding public and private investments in agricultural research. Agricultural research covers all research on the promotion of agriculture, forestry, fisheries and foodstuff production. It includes: research on chemical fertilisers, biocides, biological pest control and the mechanisation of agriculture; research on the impact of agricultural and forestry activities on the environment; research in the field of developing food productivity and technology

    Regionaler Konsum in Freiburg

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    Das Ziel der Studie ist es, den Anteil von Lebensmitteln regionalen Ursprungs am Gesamtverbrauch im Gebiet der Stadt Freiburg zu ermitteln. Das Ergebnis ist ein Überblick über die Wichtigkeit regionaler Lebensmittelversorgung für Freiburg, mit einer differenzierten Aussage über einzelne Produktgruppen, sowie eine Übersicht über die vorhandenen Strukturen und Handelswege, die den regional produzierenden Landwirten und Verarbeitern Zugang zum Konsumort Stadt verschaffen. Im Projekt wird der Anteil von Lebensmitteln regionalen Ursprungs ermittelt, die in der Stadt Freiburg durch die ansässigen Bevölkerung, sowie Pendler und Besucher verbraucht werden. Dabei wird unabhängig davon, ob ein Produkt als „regional“ ausgelobt wird, ein Produkt als regional bezeichnet, wenn es im Regierungsbezirk Freiburg produziert wurde

    Rückstände aus Verpackungsmaterialien

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    Untersuchungen zeigen, dass Lebensmittel immer wieder Rückstände von Chemikalien aus Verpackungsmaterialien enthalten. Davon betroffen sind auch Biolebensmittel. Dieses Merkblatt zeigt auf, welche Stoffe bisher gefunden wurden und welches Gesundheitsrisiko besteht. Die Publikation richtet sich an alle Hersteller von Biolebensmitteln und gibt Empfehlungen zur Vermeidung von Rückständen

    Durabilité et qualité des aliments biologiques

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    Est-ce que les aliments biologiques sont mieux? Le dossier explique les différents aspects de la qualité des aliments et compare les aliments bios et conventionnels par une approche intégrée. La publication montre clairement que la qualité et la durabilité sont étroitement liées et que la qualité des aliments est plus que la somme de ses ingrédients

    Nachhaltigkeit und Qualität biologischer Lebensmittel

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    Sind biologische Lebensmittel besser? Die Autorin und der Autor des Dossiers beleuchten anhand eines zeitgemäßen, ganzheitlichen Konzepts und vielen Beispielen die Qualität biologischer und herkömmlicher Lebensmittel. Ihre Erläuterungen zeigen, dass Qualität und Nachhaltigkeit eng miteinander verwoben sind und Lebensmittel mehr sind als die Summe ihrer Inhaltsstoffe. Ausgewählte Literatur zur Nachhaltigkeit und Qualität biologischer Lebensmittel kann als Literaturliste (Mai 2015) heruntergeladen werden

    Mineralölrückstände in Lebensmitteln

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    Lange haltbare Lebensmittel weisen immer wieder Rückstände von Mineralölkomponenten auf. Diese stammen mehrheitlich aus Altkartonverpackungen, welche aus ökologischen Gründen oft auch für Biolebensmittel verwendet werden. Dieses Merkblatt zeigt, wo die gewünschten Mineralölrückstände auftreten und wie sie vermieden werden können

    Sustainability and quality of organic food

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    Is organic food better? The dossier explains the different aspects of food quality and compares organic and conventional food stuffs based on an integrated approach. The publication shows clearly that quality and sustainability of food are closely linked and that food quality is more than the sum of its ingredients

    Straightforward Synthesis of the Near-Infrared Fluorescent Voltage-Sensitive Dye RH1691 and Analogues Thereof

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    International audienceA highly straightforward synthesis of the near-infrared voltage-sensitive dye RH1691 is reported featuring two sequential anionic additions of C-nucleophilic heterocycles on a cyanine. This convergent approach led to the synthesis of four new probes, which also exhibit fluorescence in the near-infrared region
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